Die wütenden Eltern barricadieren die Schule angesichts alarmierender conditions: ruinierter Hof, zurückgelassene Spritzen und Gasleck.

Von Enzo

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Lesezeit : 3 Minuten

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Les genitori arrabbiati bloccano la scuola di fronte a condizioni allarmanti: cortile in rovina, siringhe abbandonate e fuga di gas

Eltern von Schülern, die von unwürdigen Lebensbedingungen frustriert sind, haben beschlossen, den Eingang der Vorschule Notre-Dame-Limite Château Burzio im 15. Arrondissement von Marseille zu barrikadieren. An diesem Montag, dem 18. November, brach der Unmut aus, während der Pausenhof sich in eine Müllhalde im Freien verwandelte, übersät mit herrenlosen Spritzen und geprägt von einem alarmierenden Gasleck. Die Kinder, die eigentlich ruhige Tage damit verbringen sollten, zu lernen und zu spielen, finden sich in einer Atmosphäre von Unsicherheit und Besorgnis wieder, was die Eltern dazu drängt, sich für eine sicherere und gesündere Umgebung einzusetzen.

Ein wütender Aufschrei

An diesem Montag, dem 18. November, war die Vorschule Notre-Dame-Limite Château Burzio, die im 15. Arrondissement von Marseille liegt, Schauplatz eines echten Aufstands. Die Eltern, am Ende ihrer Nerven aufgrund alarmierender Bedingungen, haben den Eingang der Einrichtung blockiert, um gegen einen extremen Zustand des Verfalls zu protestieren. Eine unerträgliche Situation, die unter anderem verfallene Klassenräume, herrenlose Handtücher und sogar Gaslecks umfasst, was die Sicherheit der Kinder gefährdet.

Unacceptable living conditions

Die Liste der Missstände an der Schule ist lang, und die Eltern sind in Aufruhr. Neben den Spritzen, die auf dem Gelände gefunden wurden und die Verschlechterung des Viertels belegen, liegen auch gefährliche Gegenstände wie Fahrräder und Gasflaschen im Pausenhof herum. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte und die Wut der Familien auslöste, war ein Gasleck in der vergangenen Woche, während die Kinder noch in der Einrichtung waren. Eine Nachlässigkeit, die viel über den Zustand dieser Schule und die Verzweiflung, die daraus resultiert, aussagt.

Ein Hilferuf der Eltern

Die Eltern, wie Baya, äußern wachsendes Unbehagen angesichts der Situation: „Eine Tür zum Parkplatz wurde seit Monaten beschädigt, und die Jugendlichen aus der Nachbarschaft nutzen dies, um die Schule zu besetzen.“ Mit dem Fortschreiten der Verschlechterung wird dies zu einer Quelle der Angst, besonders wenn man bedenkt, dass diese Besetzer Abfälle und Spritzen zurücklassen. Baya zögert nicht, ihre Worte zu unterstreichen, indem sie auf den dringenden Bedarf an Ruhe hinweist: „Es ist nicht normal, dass unsere Kinder damit konfrontiert sind.“

Ein Treffen mit dem Rathaus

Während dieser Demonstration versammelten sich etwa zwanzig Eltern, um ihre Stimme zu erheben. Die Stadtteilbürgermeisterin, Nadia Boulainseur, konnte ihre Notlage nicht ignorieren. Sie kam, um sich mit ihnen zu treffen, und versprach, dass der Pausenhof während der Weihnachtsferien vollständig renoviert werden würde. Ein Versprechen, das angesichts der von den Eltern geäußerten Dringlichkeiten mehr als notwendig erscheint. „Dieses Gebäude ist prächtig, aber es ist nicht für eine Vorschule geeignet“, räumte sie ein, während sie Lösungen anbot.

Einzelne Eingriffe, aber nicht ausreichend

Nadia Boulainseur gab zu, dass dringende Reparaturen notwendig seien. Sie beruhigte die Eltern und versicherte, dass das Gasleck ernst genommen worden sei und dass das Gas bereits abgestellt worden sei. Eine Reihe von Eingriffen wurde an der Heizung vorgenommen, um sicherzustellen, dass die Kinder in dieser zunehmend durch Untätigkeit bedrohten Schule nicht in Gefahr sind. Dennoch bleiben die Eltern skeptisch angesichts der langsamen Entwicklung der Dinge.

Ein Aufruf zu nachhaltigem Handeln

Obwohl Lösungen angesprochen wurden, bleiben die Eltern misstrauisch. Sie fragen sich über die Nachhaltigkeit der vorgesehenen Arbeiten und über die langfristigen Sicherheitsmaßnahmen an der Schule. Während sie auf die Umsetzung der Versprechen warten, ist der Bedarf an einer sicheren und gesunden Umgebung für ihre Kinder dringender denn je. Die Bürgermeisterin hat sich bereit erklärt, am 28. November einen Zwischenbericht zu geben, was beweist, dass sie ihren Hilferuf gehört hat. „Wir wollen, dass unsere Kinder in einem förderlichen Raum spielen und lernen können“, rufen die Eltern, vereint in dieser Suche nach Ruhe.

Probleme, mit denen Eltern konfrontiert sind

  • Verfallener Pausenhof: In einem erbärmlichen Zustand, gefährlich für die Kinder.
  • Herrenlose Spritzen: Anwesenheit von Drogenabfällen auf dem Gelände.
  • Gasleck: Risiken für die Sicherheit der Schüler.
  • Elternvigilanz: Mobilisiert, um ihre Stimme zu erheben.
  • Aktiver Protest: Zugang zur Schule blockiert, um Aufmerksamkeit zu erregen.
  • Kommunale Interventionen: Versprechen von Reparaturen, aber späte Maßnahmen.
  • Unsicherheit: Angst um die physische Sicherheit der Kinder in der Schule.
  • Einheitliche Elternschaft: Solidarisch in ihrem Wunsch nach sofortiger Veränderung.

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