Ungefähr 600 Urlauber im Var in einem Freizeitzentrum gefangen, nachdem eine Brücke eingestürzt ist

Von Enzo

Aktualisiert am :

Lesezeit : 2 Minuten

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Circa 600 vacanzieri intrappolati in un centro ricreativo del Var a causa del crollo di un ponte

Dieses Wochenende wurde Var von schlimmen Wetterereignissen getroffen, die zum Einsturz einer Brücke führten, wodurch fast 600 Urlauber in einem Freizeitcenter in Muy eingeschlossen wurden. Diese Brücke, der einzige Straßenzugang zum Gebiet, gab unter dem Druck der starken Regenfälle nach und isolierte somit die Besucher und Anwohner von jeglicher Fluchtmöglichkeit. Die Situation ist besorgniserregend, da die Wetterbedingungen weiterhin heikel sind und die Versorgung mit Essen und Benzin zu einer echten Sorge für die betroffenen Personen wird.

Dieses Wochenende wurde Var von starken Wetterereignissen getroffen, die dramatische Folgen für die in der Region befindlichen Urlauber hatten. Tatsächlich sind fast 600 Personen in einem Ferienort in Muy eingeschlossen, nach dem Einsturz einer Brücke, die der einzige Zugang zum Gebiet war. Da der Zugang abgeschnitten ist, müssen diese Urlauber Geduld und Einfallsreichtum angesichts dieser unerwarteten Situation zeigen.

Die Umstände des Einsturzes

Die Wetterbedingungen, gekennzeichnet durch Starkregen, führten zu einem schnellen Anstieg des Wasserstands des Flusses Argens. Dieses Phänomen schwächte die Struktur der Brücke, die das Feriendorf mit der restlichen Welt verband, was zu ihrem tragischen Einsturz führte. Ohne diese Verbindung sind 584 Urlauber und Anwohner isoliert, während die Überreste der Infrastruktur jetzt unzugänglich sind.

Auswirkungen auf die Urlauber

Die im Komplex Canebières befindlichen Urlauber befinden sich in einer prekären Lage. Obwohl die Rettungsteams vor Ort sind, um die Situation zu bewerten, erschweren die Bedingungen jede Intervention. Laut einigen Zeugen haben sie „48 Stunden Vorrat an Nahrung“, eine Realität, die die Besorgnis unter denen verstärkt, die auf Nachrichten warten.

Die Bemühungen um die Sicherheit der eingeschlossenen Personen

Angesichts dieser Krise organisieren sich die lokalen Behörden, um die Sicherheit der isolierten Personen zu gewährleisten. Während die Hilfe eingerichtet wird, sind Einsätze geplant, um Nahrung und Trinkwasser zu liefern. Spezialteams arbeiten aktiv daran, einen sicheren Evakuierungsplan zu erstellen, obwohl die Situation heikel bleibt. Die orangefarbene Warnung vor Hochwasser wird in der Region aufrechterhalten, was jede Bewegung außerhalb des Geländes umso vorsichtiger macht.

Vereint in der Widrigkeit

Trotz der Widrigkeiten, mit denen sie konfrontiert sind, bewahren die Urlauber Hoffnung und Solidarität untereinander. Ein Gefühl der Einheit entsteht, während Gruppen von Anwohnern einander helfen, diese Probe zu überstehen. Diese Tragödie erinnert alle daran, dass selbst im Urlaub die Natur uns manchmal überraschen und unsere Prioritäten neu definieren kann. In der Zwischenzeit freuen sich diejenigen, die einige Familien und Freunde in Echtzeit wiedersehen konnten, zusammen zu sein, was in diesem Krisenmoment einen gewissen Trost bietet.

  • Ort: Freizeitcenter in Muy, Var
  • Anzahl der blockierten Personen: Ungefähr 600 Urlauber
  • Ursache: Einsturz der Brücke, die das Zentrum mit dem Rest des Dorfes verbindet
  • Wetterbedingungen: Schlechtes Wetter und starker Regen
  • Risiko: Orange Warnung wegen Hochwasser in Var
  • Zugang: Einzige Brücke beschädigt und unbenutzbar
  • Zustand: Vorräte an Lebensmitteln für 48 Stunden verfügbar
  • Erleichterung: Einige Urlauber wurden nach dem Vorfall evakuiert
  • Auswirkungen: Isoliert bis zur Wiederherstellung der Situation
  • Reaktion der Urlauber: Nur wenige fordern eine Evakuierung

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