personnen, die durch den Einsturz einer Brücke im Var isoliert sind: eine Notlage mit nur 48 Stunden Vorräten

Von Enzo

Aktualisiert am :

Lesezeit : 2 Minuten

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personas aisladas por el colapso de un puente en Var: una situación de emergencia con solo 48 horas de provisiones

Die Unwetter haben den Var heimgesucht und zum Zusammenbruch einer entscheidenden Brücke geführt, die fast 650 Personen in der Gemeinde Le Muy isolierte. In diesem Wohnpark eingeklemmt, befinden sich die Opfer in einer alarmierenden Notlage und haben nur noch 48 Stunden Vorräte. Während die Kraft des Wassers eine verwüstete Landschaft hinterlassen hat, ist die Verzweiflung in den Gesichtern derjenigen zu lesen, die sich wie auf einer einsamen Insel fühlen und verzweifelt auf Hilfe warten.

Eine Notlage im Var

Im Var hat der Zusammenbruch einer Brücke fast 650 Personen in eine besorgniserregende Notlage versetzt. Diese Brücke, der einzige Zugang zum Wohnpark Le Muy, wurde durch kürzliche Unwetter erheblich beschädigt, sodass die Bewohner völlig isoliert sind. Noch schlimmer ist, dass sie nur über 48 Stunden Vorräte verfügen, was die Situation noch kritischer macht.

Die dramatischen Folgen des Unfalls

Tag für Tag machen die Unwetter in der Region weiterhin große Schäden. Während die starken Regenfälle zum teilweisen Zusammenbruch der Brücke führten, sind die Bewohner auf der anderen Seite in einer echten Sackgasse gefangen. Wie ein Fernsehbericht berichtete, sind diese Personen von der Außenwelt abgeschnitten, eine Situation, die sie inwirkliche Gefangene ihres eigenen Wohnsitzes verwandelt.

Das Erlebnis der gefangenen Bewohner

Carole, eine der blockierten Bewohnerinnen, zögert nicht, ihre Verzweiflung zu teilen: „Wir sind ein bisschen wie auf einer einsamen Insel. Wir haben noch 48 Stunden an Lebensmitteln.“ Diese bewegende Aussage fasst die Angst der Bewohner trefflich zusammen. Am Vorabend dieser Krise sind einige belgische Urlauber, die reisen sollten, nun gefangen und können den Ort nicht verlassen, um zu ihren beruflichen Verpflichtungen zurückzukehren.

Notfallmaßnahmen in die Wege geleitet

Angesichts dieser kritischen Situation hat die Präfektur reagiert und eine Krisenzelle eingerichtet. Für die verletzlichsten Personen waren medizinische Evakuierungen per Hubschrauber notwendig, um einen schnellen Zugang zu medizinischer Versorgung zu gewährleisten. Dennoch bleiben diese Bemühungen unzureichend, während die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung steigen.

Die Versorgungsanstrengungen: eine logistische Herausforderung

Die Versorgung mit Trinkwasser, Lebensmitteln und Strom ist besonders komplex. Ein Pfad, der nur von Militärlastwagen befahren werden kann, wurde eingerichtet, um Vorräte zu transportieren. Dies zeigt die logistischen Herausforderungen, mit denen die Behörden konfrontiert sind, die versuchen, Lösungen für ihre in Not geratenen Mitbürger zu finden.

Die kommenden Maßnahmen zur Wiederherstellung des Zugangs

Die Präfektur hat auch den Beginn von Arbeiten angekündigt, um einen neuen Zugang zum Domaine des Canebières zu schaffen. Diese Arbeiten, die bald beginnen sollen, zielen darauf ab, den Bewohnern, die möchten, zu ermöglichen, den Standort zu verlassen. Allerdings dauert die Umsetzung dieser Maßnahmen Zeit, und jede vergehende Stunde erhöht nur die Sorge der in dieser heiklen Situation gefangenen Personen.

  • Standort: Le Muy, Var
  • Anzahl der isolierten Personen: 650 Bewohner
  • Zugang: Einziger beschädigter Brücke
  • Notlage: Vollständige Isolation
  • Verfügbare Ressourcen: 48 Stunden Vorräte
  • Profil der Opfer: Urlauber und Bewohner
  • Folgen: Rettungseinsätze per Hubschrauber
  • Versorgung: Militärlastwagen für den Zugang

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